Der Schweizer Astrologenbund SAB
wurde am 18. Januar 1983 um 21:09 in Zürich als Vereinigung Schweizer Astrolog/innen und an der Astrologie interessierter Schüler/innen und Laien gegründet. Gründungspräsident war mein Lehrer, der Schweizer Astrologe Bruno Huber. Er wurde später abgelöst durch Claude Weiss.
Zweck des SAB ist es, insbesondere, Astrolog/innen zu vereinen, die Astrologie als Lebenshilfe zu verstehen und anzuwenden. Der SAB setzt sich unter anderem dafür ein, den Berufsstand der Astrolog/innen zu vertreten und zu schützen. Weiter stellt der SAB Interessierten für Beratungen und Kurse eine Liste von fachlich einwandfrei arbeitenden Astrolog/innen und von empfehlenswerten Astrologiebüchern zur Verfügung.
Der SAB unterstützt seine Mitglieder durch
Förderung und Entwicklung der Astrologie als Lebenshilfe
Anerkennung der Astrologie als Berufsstand
Wahrung der gemeinsamen Interessen
Information und Aufklärung der Öffentlichkeit
Zusammenarbeit mit anderen nationalen und internationalen Verbänden
Der SAB vertritt
eine psychologisch orientierte Astrologie und grenzt sich deutlich gegen alle deterministischen und wahrsagerischen Richtungen der Astrologie ab.
Aus dem Kodex
Die Mitglieder des SAB
vertreten eine ganzheitlich orientierte Astrologie, deren wesentliches Ziel es ist, zu mehr Erkenntnis beizutragen
verpflichten sich, die Astrologie gewissenhaft, verantwortungsbewusst, der jeweiligen Situation angemessen und zum Wohle aller auszuüben
anerkennen, dass es nicht möglich ist, aufgrund einer Konstellation konkrete, absolute Aussagen zu machen
unterscheiden zwischen einer allgemeinen, wertfreien Beschreibung der Zeitqualität aufgrund von astrologischen Konstellationen und ihren daraus abgeleiteten Schlüssen, Hypothesen und Interpretationen
halten sich an die ethischen Grundsätze des Tätigkeitsbereichs, in dem sie Astrologie einsetzen
unterstehen der Schweigepflicht